Hahntennjoch
Die Auffahrt zum Hahntennjoch ab Elmen im Lechtal zählt zu den anspruchsvollsten Rennradstrecken Tirols: 970 Höhenmeter auf knapp 15 km, bis zu 12 % Steigung, spektakuläre Alpenkulisse und eine kurvige, schmale Straße bis auf 1.894 m.
Die Auffahrt zum Hahntennjoch beginnt im kleinen Ort Elmen im Tiroler Lechtal und zählt zu den anspruchsvolleren, aber landschaftlich beeindruckenden Rennrad-Touren der Region. Auf rund 15 Kilometern führt die Strecke über knapp 1.000 Höhenmeter auf den 1.894 m hohen Pass. Die durchschnittliche Steigung beträgt etwa 7 %, mit einigen Passagen über 12 %, vor allem im mittleren Abschnitt. Die Straße ist schmal, gut asphaltiert und windet sich in abwechslungsreichen Kurven durch alpine Felslandschaften und hochalpine Wiesen.
Aufgrund der engen Fahrbahn und möglicher Steinschläge ist besondere Vorsicht geboten, vor allem an Wochenenden mit Motorradverkehr. Die Aussicht auf die umliegenden Lechtaler Alpen entschädigt für die Mühen – besonders eindrucksvoll ist der Blick ins Pfafflar-Tal kurz vor der Passhöhe. Oben angekommen lädt eine kleine Rastbank zur Pause ein, ehe es in die rasante Abfahrt Richtung Imst geht.
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Was es zum Alpenpass noch zu wissen gibt
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Das Hahntennjoch ist ein hochalpiner Pass in Tirol, Österreich, auf 1.894 m Seehöhe. Es verbindet das Inntal bei Imst mit dem Lechtal bei Elmen. Die kurvenreiche Straße ist nur im Sommer geöffnet und beliebt bei Motorradfahrern und Rennradfahrern. Sie bietet beeindruckende Ausblicke auf die Lechtaler Alpen. Aufgrund von Steinschlaggefahr ist die Strecke anspruchsvoll und oft wetterabhängig gesperrt.
Von der Passhöhe Richtung Pfafflar führt ein kaum bekannter Trail zur Anhalter Hütte – tolle Fotomotive mit wilden Felsen und Alpenblumen.
- Die „Fels Kurven“ Höhe ca. 1.900 m mit dramatisch geschwungenem Asphalt
- Am Gipfelschild (1 894 m) mit Blick ins nebelumhüllte Lechtal
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