Als ein wahrer Alpenklassiker verbindet man beim Rennradurlaub in Cortina d‘Ampezzo spielend leicht jahrhundertealte Tradition und legendäre Roadbike-Highlights. Willkommen im bunten Potpourri aus Traditionen, Geschichte und Südtiroler Dolce Vita.

Cortina d’Ampezzo wird nicht ohne Grund die „Königin der Dolomiten“ genannt. Denn immerhin war der Ort im Norden Italiens eines der ersten Reiseziele in den Alpen. Noch dazu liegt die 6.000-Seelen Gemeinde im Ampezzaner Tal zu Füßen der wichtigsten Gipfel der Dolomiten-Bergwelt. Drei Zinnen, Marmolata und Monte Pelmo – bei den legendären Gebirgsstöcken und Dolomitenpässen und den rund 700 Rennrad-Kilometern, hat man hier beim Rennradurlaub in Cortina d’Ampezzo wahrlich die süße Qual der Routenwahl.

Ein Rennrad-Alpenklassiker

Das weitläufige Ampezzo-Tal bietet die perfekte Lage für Berggämse und Traumtouren über die anspruchsvollen Dolomiten-Pässe. Da kommt man an klingenden Namen wie dem Tre Croci Pass, dem Giau-Pass oder natürlich dem Pordoijoch nicht vorbei. Und wer will, bewegt sich dabei auch auf den Spuren des Giro d’Italia. Die Cortina-Bike-Bucket List könnte fast endlos weitergeschrieben werden. Aber viel besser ist es, dem Alpenklassiker einfach mal einen Besuch abzustatten und seine Bergtauglichkeit unter Beweis zu stellen.

Unterwegs auf dem geschichtsträchtigen Pflaster von Cortina d'Ampezzo © Josef Plaickner
Unterwegs auf dem geschichtsträchtigen Pflaster von Cortina d’Ampezzo © Josef Plaickner

Cortina-(Bike)-Bucket List

  1. Die Königin der Dolomiten“ ist hier nicht nur eine Phrase. Denn beim Rennradurlaub in Cortina d’Ampezzo roadbiken wir zu Füßen der wichtigsten Gipfel der Dolomiten-Bergwelt. Drei Zinnen, Marmolata und Monte Pelmo – bei den legendären Gebirgsstöcken, Dolomitenpässen und den rund 700 Rennrad-Kilometern, hat man hier wahrlich die süße Qual der Routenwahl.
  2. Die Umrundung des Monte Pelmo: Bei der Tour um einen der höchsten Berge der Dolomiten und dem als erstes bestiegenen Dolomitengipfel – lassen wir die Waden am Giau-Pass (2.236 m) und Staulanzapass (1.783 m) brennen.
  3. Olympisches Feuer schüren: Wer Cortina d‘Ampezzo hört, denkt an die Olympischen Winterspiele 1956. Oder an die Weltmeisterschaften. Denn hier wurde schon mehrfach alpine Sportgeschichte geschrieben – mit den Olympischen Winterspielen 2026 folgt die Fortsetzung!
  1. Auf den Spuren des Giro d’Italia: Zwischen Cortina d’Ampezzo und Canazei fahren wir in den Reifenspuren der Profi-Vorbilder – begleitet von den berühmtesten Gipfeln der Dolomiten.
  2. Über die alte Bahntrasse nach Toblach: Wer mal den Asphalt verlassen und sich am graveln versuchen möchte, sollte über die pitorreske Bahnstraße über breite Kieswege und vorbei am Dürensee nach Toblach biken. Auch die Plätzwiese kannst du so erreichen.
  3. Wem zwei nicht genug sind, der wird die 6-Pässe-Tour lieben. Sechsmal erarbeiten wir uns dabei über endlose Kehren und erbarmungslose Steigungen die atemberaubenden Panoramen der höchsten Gipfel des UNESCO Welterbe Dolomiten.
  4. Alpenglühen: Na, schon sprachlos angesichts der Pässevielfalt und des Wahnsinns-Panoramas der Dolomiten? Spätestens wenn sich die Gipfel in der Dämmerung oder im Morgengrauen rosa färben und die Alpen glühen, stellt sich das typische Cortina-Gefühl garantiert ein.